Eigene Projekte von Stephanie Groß

„Wenn du

weißt, was du tust, kannst du tun, was du willst!“

(Moshe Feldenkrais)

Tanzen ist für mich Bewegung, Schwung, Ausdrucksmöglichkeit und die Eroberung des Raumes.
Tanzen ist ein Sich-in-Beziehung setzen zu dem, was um uns ist – Menschen, Dinge.
Es ist ein Reflektieren des inneren Anliegens.
Tanzen ist eine Variante der Kommunikation, eine elementare Form des Verstehens (von sich) und der Mitteilung (an andere).

Dies ist ein kurzer Überblick über meine Tanzaktivitäten außerhalb der Tanzfiliale.

e.s.t. ensemble sakraler tanz

  • Maria und Elisabeth

    Konzert für Orgelmusik mit Gesang und Tanz
    Mit Musik von Bach, Scheidemann und Dupré
    „Zwei Frauen werden einander zum Segen“
    In der Verbindung von Orgelmusik, Gesang und Tanz erzählt das Konzert die Geschichte der Begegnung von Maria und ihrer älteren Cousine Elisabeth. Beide Frauen sind schwanger, die eine mit Jesus, die andere mit Johannes dem Täufer. In dieser Begegnung spricht Maria den hoffnungsvollen Text des Magnifikats: Gott werde Machtmissbrauch, ungerechte Verteilung des Reichtums, Hunger und Armut beenden. Wörtlich heißt es: „Die Hungrigen füllt…

Sonstige Projekte

  • Halbmond

    Ein europäisches Tanzstück
    Hubert Jeromin | Schlagzeug
    Stephanie Groß | Tanz
    Europa als Wertegemeinschaft tut sich schwer mit einer positiven Selbstdefinition. Meist wird Europa negativ bestimmt, durch das, was es nicht ist, durch Grenzen. Sie haben die Eigenschaft in beide Richtungen zu verweisen. So verweist Istanbul als Grenzstadt zwischen Europa und Asien auch durch das, was fremd erscheint, oder was an den jüngsten politischen Entwicklungen in der Türkei zurück auf Europa. An den Grenzen definiert sich Europa.
    Das Tanzstück spiegelt die Erfahrungen des Fremden…

  • Russische Ballettmusik auf der Orgel, getanzt!

    Orgelkonzert und Tanz
    Margeritha Schablowskaja | Orgel
    Stephanie Groß | Tanz
    Mit der Ouverture von Musorgskis Oper Kowanschine betritt eine Tänzerin die Bühne, baut sich ihren Ballettsaal und beginnt mit dem Training an einem zur Ballettstange umfunktionierten Kleiderständer. Träume des Balletts tauchen auf: Schwanensee von Tchaikowski. Die „kleinen Schwänchen“ tanzt die Ballerina liegend, die Füße in den Himmel gestreckt, für den Walzer findet sie einen Tanzpartner im Publikum. Da betreten die Montagues und Capulets die Bildfläche., beide von der einen Tänzerin dargestellt und…

Tanz in Schulen

Seit 2006 unterrichte ich Tanz auch an verschiedenen Regelschulen.
Was wir da tun und welche Wirkung moderner Tanz auf die Schüler hat erfahren Sie hier.